Vorbereitung zum Vorstellungsgespräch

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Vorbereitung Vorstellungsgespräch
Vorbereitung Vorstellungsgespräch

Viele Fragen tauchen auf, wenn die Bewerbung für ein Praktikum abgeschickt ist und ein Vorstellungsgespräch ansteht. Wie kleide ich mich korrekt, auf welche Fragen kann ich mich schon jetzt vorbereiten und wie sammele ich Pluspunkte im Gespräch? Informiere dich hier über alles Wissenswerte rund um die Vorbereitung Vorstellungsgespräch.

Du hast es geschafft! Deine Bewerbung war erfolgreich und die Einladung zum Vorstellungsgespräch liegt im Briefkasten. Nach dem ersten Freudenschrei reagieren die meisten mit wachsender Panik. „Was soll ich anziehen? Welche Fragen kommen auf mich zu? Was soll ich fragen? Woher bekomme ich Informationen über meinen – hoffentlich – zukünftigen Arbeitgeber?“

Nun gilt es, sich mental und inhaltlich auf den ersten persönlichen Kontakt vorzubereiten, mit der Vorbereitung Vorstellungsgespräch. Es wird schließlich noch Mitbewerber geben. Aber ebenso gilt: Vorsprung durch Wissen! So sollte man sich über den zukünftigen Arbeitgeber und dessen Unternehmensstruktur informieren. Wie ist das Unternehmen organisiert und welche Nachrichten gibt es zum Unternehmen aus jüngster Zeit? Gibt es eventuell noch weitere Stellen, die ausgeschrieben sind? All diese Informationen sollten euch einen Eindruck zum Unternehmen vermitteln. Viele ausgeschriebene Stellen könnten ein Hinweis auf ein Wachstum sein und sollten als gutes Zeichen gewertet werden. Das Internet ist für die Informationssuche nur eine von vielen Informationsquellen.

Aber die Personalchefs möchten nicht nur wissen, ob du dich gut informiert hast. Sie werden dich auch nach deinen Stärken und Schwächen fragen, warum gerade du der richtige für das Unternehmen bist. Stelle immer den Vorteil im Vordergrund, den das Unternehmen wahrscheinlich von dir haben wird. Stehe zu deinen Schwächen und versuche sie als Stärken darzustellen. So kann aus der Schwäche ?Ungeduld? leicht die Stärke „Zielstrebigkeit“ werden: „Ich werde z. B. ungeduldig, wenn Meetings nicht konstruktiv verlaufen, weil sie mich an der Verwirklichung meiner realistischen Ziele hindern.“