Erfolgreich durch den Prüfungsstress und gegen die Prüfungsangst

Im Sommer beginnt nicht nur für viele die Urlaubssaison – vor allem Studenten werden eher dazu verdonnert, anstatt in der Sonne zu liegen sich in Bibliotheken und Lerngruppen in den eigenen vier Wänden einzufinden, um sich auf die bevorstehenden Prüfungen vorzubereiten. Da ist Prüfungshilfe schnell ein kleines Problem.

Während ein Großteil des Semesters noch entspannt mit wenigen Zwischenprüfungen oder Präsentationen absolviert werden kann, häufen sich in den Sommermonaten die Abschlussklausuren der Vorlesungen, Seminare und Hausarbeiten. Wer sich hier in der Organisation verschätzt und das Semester über nicht allzu viel für sein Studium getan hat, gerät jetzt schnell in Zeitnot. Über die Zeit deines Studiums absolvieren viele Studierende schnell mal an die 40-50 Klausuren. Wer da mit Prüfungsangst zu kämpfen hat, sollte dieses konkret angehen.

Mit einfachen Tricks gegen die Prüfungsangst

Mit ein paar einfachen Tricks kann man es schaffen, auch mit wenig Zeit noch gut vorbereitet in den Klausurenmarathon zu starten und die eigene Prüfungsangst zu überbrücken.

Wer sich einiger Tricks bedienst, kann jede noch so harte Lernphase gut meistern – ohne dabei in Verzweiflung zu geraten. Wichtig ist es, seinen Tagesablauf in eine ordentliche Struktur zu bringen. Denn wer bereits die erste Hälfte des Tages verschläft, der schafft es kaum, die restlichen Stunden noch etwas Sinnvolles zu bewerkstelligen!

Daher gilt: Lieber auf die ein oder andre Party verzichten und dafür zeitig aufstehen, damit der Tag lang genug ist, um einiges an Lernstoff durcharbeiten zu können. Um Zeit zu sparen, kann in Prüfungsphasen zudem auf ausgedehnte Einkäufe und Küchenschlachten verzichtet werden – ab jetzt heißt es: die Lieferdienste werden zum besten Freund des Studenten.

Schnell und bequem kann sich die passende Nervennahrung nach Hause geliefert werden, so dass der Lernzyklus nur kurz unterbrochen werden muss. Zusätzlich sollte für lange Lernphasen genügend Nervennahrung wie etwa Nüsse und Obst vorhanden sein – denn kleine Naschereien zwischendurch entspannen und heben den Energiehaushalt! Natürlich sollte darauf geachtet werden, dass das Gehirn regelmäßig mit frischem Sauerstoff neue Energie gewinnt, damit es nicht zu schnell ermüdet. Auch kurze Spaziergänge können wahre Wachmacher sein – und wirken auf Dauer besser als Koffein-Dröhnungen durch Kaffee oder verzuckerte Energydrinks. Wenn die wachsende Aufregung der Konzentration im Wege steht, sollte man bei der Wahl stressmildernder Mittel vorsichtig sein. Ein paar CBD Tropfen o.a. natürliche Wirkstoffe sind dem breiten Angebot der Pharmamitteln eher vorzuziehen. Bleibt am besten cool und gesund.

Hier findest du psychologische Hilfe im Ernstfall.

AllStudents.de wünscht viel Erfolg beim Lernen und deinen Prüfungen.

By Baroni

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